Hast Du immer wieder zu viel Monat am Ende des Geldes? Gibst Du regelmäßig mehr aus, als Du eigentlich möchtest? Suchst Du nach einfachen und wirksamen Tipps, um Geld zu sparen?
Hier sind elf Spartipps, mit denen Du monatlich Geld zur Seite legen kannst.
Geld sparen im Alltag
Quelle: Statista 2018
Spartipp 1: Wechsle Deinen Stromanbieter.
Die Stromkosten zählen zu den wichtigsten Fixkosten im Haushaltsbudget. Sie machen zwischen 8 bis 10 % des monatlichen Nettoeinkommens aus. Dabei können sich die Tarife der einzelnen Anbieter stark unterscheiden. Ein Preisvergleich kann sich lohnen.
Webseiten wie Check24.de oder Verivox.de machen den Vergleich von Stromanbietern einfach und komfortabel. Gib Deine Postleitzahl, die Personenanzahl im Haushalt und den ungefähren Stromverbrauch an und schon schlägt Dir der Dienst eine Liste der preiswertesten Anbieter vor.
Zusätzlich kannst du einen Filter nutzen, um Dir alle Anbieter mit Ökotarifen anzeigen zu lassen. Damit tust Du Deinem Portemonnaie und der Umwelt etwas Gutes!
Spartipp 2: Identifiziere Stromfresser und reduziere Deinen Stromverbrauch.
Eine zweite Stellschraube beim Strom ist der Verbrauch. Wusstest Du, dass eine veraltete Heizungspumpe, ein elektrischer Herd oder ein Gefrierschrank Stromfresser sein können, die während eines Jahres mehr als EUR 100 Mehrkosten verursachen können?
Keine Angst, Du brauchst nicht gleich dem Elektrohändler Deines Vertrauens die Bude einrennen. Beginne lieber zunächst mit einer Bestandsaufnahme: Wie alt sind Deine Haushalts- und Küchengeräte? Könntest Du eines dieser Geräte in nächster Zeit eventuell ersetzen? Moderne Haushaltsgeräte sind meist viel effizienter und umweltfreundlicher – eine Investition rentiert sich durch günstigeren Stromkosten. Bitte achte darauf, das Gerät ordnungsgemäß zu entsorgen, oder es an Bedürftige zu spenden, damit die Ressourcen weiter genutzt werden können.
Ein weiterer Tipp zum Geld sparen: Nimm unbenutzte Geräte vom Netz, selbst im Standbymodus können diese nämlich noch überraschend viel Strom verbrauchen.
Spartipp 3: Verkaufe Besitztümer, die Du selten oder nie verwendest.
Deine Regale sind voll mit Krimskrams? Deine Kästen und Schubladen platzen aus allen Nähten? Vielleicht wäre es eine gute Idee, Deine Wohnung wieder einmal zu entrümpeln. Befreie dich von Besitztümern, die Dir bloß als Staubfänger Platz wegnehmen.
Schau Dich mal um und frage Dich bei jedem deiner Gegenstände: Wann habe ich das zum letzten Mal verwendet? Würde es mir wirklich fehlen, wenn es nicht mehr da wäre? Alte Schuhe oder Kleidung kannst Du mit Packmee oder der Deutschen Kleiderstiftung hilfsbedürftigen Menschen zukommen lassen. Sicherlich kannst Du einige Gegenstände oder Geräte ausfindig machen, die in den Händen anderer vielleicht mehr Nutzen stiften.
Oder Du machst ein paar Fotos mit Deinem Smartphone und inserierst die Gegenstände bei Webseiten wie Shpock oder Vinted. Noch sinnvoller kann es sein, Textilien wie Kleidung oder Decken an Obdachlosenheime oder Sammelstellen für hilfsbedürftige Menschen zu spenden.
Übrigens: Natürlich kannst Du auf Vintage-Märkten oder in Second-Hand-Läden auch selber tolle Second-Hand-Kleidung oder gebrauchte Geräte finden. Damit sparst Du nicht nur Geld, sondern schützt auch die Umwelt!
Geld sparen beim Einkaufen
Auch bei alltäglichen Einkäufen im Supermarkt lässt sich gut sparen. Wir zeigen Dir, wie Du hier richtig gut Geld sparen kannst.
Spartipp 4: Schreibe eine Einkaufsliste und halte dich daran.
Hand aufs Herz: Kaufst Du manchmal impulsiv ein? Schleppst Du mehr nach Hause, als Du eigentlich kaufen wolltest? Auf die Dauer geht das richtig ins Geld. Was kannst Du dagegen machen? Ganz einfach: Schreibe eine Einkaufsliste!
Überlege Dir bevor du einkaufen gehst, was Du kaufen möchtest und mache eine Einkaufsliste. Mit der Liste kannst Du gezielt durch den Supermarkt gehen und alles Notwendige (und nicht mehr!) in den Einkaufswagen legen.
Schnurstracks vorbei an den Sünden und Versuchungen, Du wirst überrascht sein, wie viel Willenskraft Du plötzlich hast! Du sparst Dir wertvolles Geld, stärkst Deine Selbstdisziplin und wirst stolz auf deine Beherrschung sein.
Selber kochen oder Mahlzeiten vorbereiten ist nicht nur günstiger, Du vermeidest auch die Unmengen an Verpackungen, die bei Mahlzeiten zum Mitnehmen anfallen.
Tipp: Schreibe Deine Einkaufsliste gemeinsam mit Deiner Familie oder deinen Mitbewohnern mittels der in der Schweiz entwickelten Bring-App. So könnt ihr Einkäufe einfacher koordinieren, sowie Doppelkäufe und Food Waste vermeiden.
Spartipp 5: Nutze Aktionen und Angebote.
Du musst nicht zu einem knausrigen Rabatte-Sammler werden! Denn: Gelingt es Dir, mit Rabattaktionen Deine Essensausgaben um 15 bis 25 % zu reduzieren, könnte das bedeuten, dass du monatlich zusätzliche 50 bis EUR 100 sparen kannst.
Informiere dich mittels Flugblätter oder auf der Webseite der Supermärkte über die aktuellen Angebote. Blättere doch mal durch und schau, ob etwas auf Deiner Einkaufsliste (die schreibst Du ja ab jetzt) gerade in Aktion ist.
Übrigens können attraktive Aktionen auch eine tolle Ideenquelle für neue Gerichte sein! Du willst mal etwas Neues probieren? Ist etwas bei den Angeboten dabei, aus dem Du ein leckeres neues Gericht zaubern kannst? Sei kreativ und trau Dich zu experimentieren.
Spartipp 6: Kaufe Hausmarken statt Markennamen.
Wusstest Du, dass Hausmarkenprodukte oftmals vom gleichen Markenhersteller produziert werden, der dasselbe Markenprodukt produziert? In vielen Supermarktketten findest Du immer zwei Produktversionen: Die günstige, unspektakuläre Hausmarke und daneben das bekannte Markenprodukt.
Warum ist das Markenprodukt teurer als das Hausmarkenprodukt? Wegen der Qualität? Nicht unbedingt: In Tests der Stiftung Warentest schneiden No-Name-Produkte regelmäßig gleich gut oder gar besser ab, als die Markenprodukte.
Der Preisunterschied entsteht vor allem aus einem Grund: Markenhersteller geben viel Geld für Werbung und Marketing aus – Kosten, die Du als Endkonsument trägst. Das möchtest Du nicht? Dann probiere doch einmal das gleichwertige Produkt der Hausmarke aus!
Spartipp 7: Gehe niemals hungrig einkaufen.
Bist Du auch schon einmal hungrig einkaufen gegangen und hast dann viel zu viel gekauft? Hast Du vor allem kalorienreiche oder süße Speisen in den Einkaufswagen gelegt? Kein Wunder: Wie uns amüsante Werbungen immer wieder erinnern, sind wir nicht wir selbst, wenn wir hungrig sind!
Das ist übrigens wissenschaftlich erwiesen. Nutze diese Erkenntnis aber nicht als Ausrede, sondern als Lifehack: Gönne Dir vor dem Einkauf einen kleinen Bissen und schütze Dich vor schlechtem Gewissen.
Mit gefülltem Magen kannst Du ruhig und entspannt durch die Gänge schlurfen und Deine Einkaufsliste abarbeiten. Günstiger, gesünder und genussvoller – so soll es sein!
Weitere Tipps zum Geld sparen
Spartipp 8: Verkaufe Dein Auto und nutze Carsharing.
Wusstest Du, dass Deutsche im Durchschnitt ca. EUR 379 pro Monat für Verkehr und Transport ausgeben? Wenn Du in einer größeren Stadt wohnst und ein Auto besitzt, könnte Carsharing eine großartige und günstigere Alternative für Dich sein. Denn: Autos bieten Freiheit und Mobilität, verursachen aber hohe Fixkosten.
Berücksichtigt man den laufenden Wertverlust und die Kosten für Wartung, Versicherung und Reparaturen, entstehen beträchtliche vierstellige Kosten pro Jahr. In vielen deutschen Städten lässt sich der Großteil der Wege problemlos mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zurücklegen.
Benötigst Du doch einmal ein Auto, kannst Du einfach das nächststehende Carsharing-Auto verwenden. Share Now, Flinkster und Co. haben moderne Autos in allen großen Städten für dich bereit. Darunter sind auch umweltfreundliche Hybrid- oder Elektromodelle, um Geld und CO2 zu sparen!
Spartipp 9: Trete öfter in die Pedalen.
Ob zum Supermarkt, dem Hausarzt, oder zur Uni – viele Wege lassen sich problemlos mit dem Fahrrad zurücklegen. Kurzstrecken mit dem Auto bedeuten einen hohen Spritverbrauch und belasten die Umwelt und die Geldbörse. Gerade zu Stoßzeiten bist Du mit dem Rad womöglich sogar schneller unterwegs.
Flink mit dem Fahrrad sparst Du nicht nur Geld und tust der Umwelt etwas Gutes, Du machst auch gleich etwas für Deine Fitness! Keine Angst, Du musst Dir kein teures Rennrad oder Citybike zulegen, um durch die Straßen zu düsen. Entscheide Dich doch lieber für ein gut gepflegtes, gebrauchtes Fahrrad, mit dem Du nachhaltig und sauber unterwegs bist!
Richtig Geld sparen mit soliden Finanzen
Spartipp 10: Spare monatlich mit einem Dauerauftrag.
Du siehst: Geld sparen erfordert Disziplin. Es fällt einem wesentlich leichter, das Geld für eine der alltäglichen Versuchungen auszugeben. Dann würde allerdings das Geld für die Menschen, Anliegen und Dinge fehlen, die uns wirklich wichtig sind.
Ein Dauerauftrag ist da ein effektiver Lifehack, der Dein Sparen automatisiert. Wähle zum Beispiel einen monatlichen Sparplan bei Inyova, um nachhaltig mit mit einem positiven Impact zu investieren.
So musst Du Dich nicht mehr jeden Monat selbst um eine Investition kümmern, der Sparplan erledigt das automatisch für Dich – keine Disziplin erforderlich! Du sparst Geld und investierst in die Zukunft – nachhaltig und mit positivem Impact.
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Spartipp 11: Kostenloses Girokonto eröffnen.
Gehaltseingang, Bargeldabhebung, Überweisung von Haushaltsrechnungen: Das Girokonto ist der Mittelpunkt Deiner Finanzen. Leider musst Du für Dein Girokonto bei den meisten Hausbanken eine jährliche Kontoführungsgebühr bezahlen.
Moderne Direktbanken wie Comdirect Bank, N26, Revolut und Tomorrow Bank bieten Dir jedoch ein kostenloses Girokonto. Jährliche Kontoführungsgebühren gehören der Vergangenheit an! Viele Nutzerinnen und Nutzer finden, dass Direktbanken gar einen besseren Service bieten. Bei manchen Anbietern bekommst Du sogar eine kostenlose Debit- oder Kreditkarte.
Über die Smartphone-App der jeweiligen Direktbank kannst Du jederzeit bequem auf alle Bankdienstleistungen zugreifen. Mit den kostenlosen Fremdwährungskonten von Revolut sparst Du bei Deiner nächsten Reise sogar die Fremdwährungs-Wechselgebühren.
Die Tomorrow Bank bietet nicht nur ein kostenloses Girokonto, sie stellt auch sicher, dass Dein Geld nur nachhaltige Projekte unterstützt. Mit jedem Euro, den Du mit Deiner Tomorrow-Karte ausgibst, wird zudem 1m² Regenwald geschützt.
Fazit
Geld sparen ist einfach und effektiv! Man braucht bloß Disziplin, Planung und die richtigen Tipps. Das gesparte Geld kannst Du dann für jene Dinge verwenden, die Dir wirklich am Herzen liegen. Das kann beispielsweise die langfristige Altersvorsorge, oder ein nachhaltiges Impact Investment mit Inyova sein.
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